Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Die, aus mehreren Gegenden Unserer Churfürstlichen Lande eingegangenen, Nachrichten über die, in dem nördlichen Teutschland ausgebrochene, und auch hieselbst an mehreren Orten verspürte Pferde-Seuche, haben Uns überzeugt, daß jenes Uebel, so wie es sich hier bisher gezeigt hat, nicht von der verheerenden und bösartigen Beschaffenheit sey, um die von Uns zum Wohl Unserer getreuen und lieben Unterthanen vorgeschriebenen strengen Vorsichts-Maßregeln länger fortdauern zu lassen. Wir finden Uns daher bewogen, die bisher bestandenen Sperre nunmehr wieder aufzuheben, und den ungestörten Durchzug fremder Pferde, so wie den freyen Pferde-Handel überhaupt, wieder zu gestatten. Indem Wir euch hievon in Kenntniß setzen ... :[Stuttgart, den 7. Julii 1805]
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-12#Beibd.161
Colaboradores
- Friedrich <I., Württemberg, König>
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Data de emissão
- 1805
- 1805
Localização atual
- München
Identificador
- (OCoLC)812240718
- (DE-599)BVBBV040372561
- http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/ZVHS4JVMXWN3RQO3E6HI65TAW5OZKHVJ
Extensão
- [1] Bl.
Língua
- ger
- deu
Ano
- 1805
País fornecedor
- Germany
Nome da coleção
Publicado pela primeira vez na Europeana
- 2020-10-29T15:22:26.799Z
Última atualização da instituição fornecedora
- 2020-10-29T15:22:26.799Z